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Beim pornodreh, ausrede absage
Der Boden bestand aus poliertem Mahagoni, in regelmäßigen Abständen standen Pflanzen herum, und in der Mitte befand sich ein großes, achterförmiges Planschbecken. Und außerdem war es mitten in der Nacht. Niemand konnte mich sehen, wie ich mit meinen Titten herumlief oder mit dem dünnen dreieckigen roten Stoffstreifen, der meine Muschi vor der Welt verbarg. Es fühlte sich unglaublich befreiend an, nackt in der Öffentlichkeit zu stehen, ohne dass mich jemand sehen konnte. Das Licht der Sterne und des Mondes reichte gerade aus, um einen einigermaßen guten Blick auf ihn zu werfen, und ich konnte erkennen, dass er weder Chinese noch Asiate war. Seine helle Haut und seine Gesichtszüge waren eindeutig europäisch, ebenso wie sein blonder Haarschopf. Wie ich war er jedoch nackt, bis auf die Unterwäsche: ein Paar lockere Boxershorts, die von Schweiß an seinen Beinen zu kleben schienen. Ich konnte sehen, dass er ähnliche Gedanken über meinen Körper hatte. Mein mann will mich nicht mehr.
Mit großer Wucht traf die Lustwelle auf meinen Körper und ich stöhnte und keuchte laut. „ICH KOMMMMMMMEEEEE!” #028-JACAKA-Rentnerleben 4. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Eine Kurzgeschichte aus dem Rentnerleben. Regel Nr.1: Es ist OK, für Titten auch Möpse zu sagen und manchmal Holz vor der Hütte! Regel Nr.3: Es ist OK, wenn man alle schlechten Menschen durch einen Riesen-Fleischwolf dreht! Regel Nr.5: Es ist OK, eine Benzinschleuder zu fahren, wenn du damit Puppen aufreißt! Regel Nr.7: Mein Auto ist reserviert für Stewardessen! Regel Nr.9: Schlammringkampf ist ein Sport! Die Treffen fanden von Oktober bis April jeden Mittwoch statt. Mein Stammtisch, also der Männerstammtisch, hatte sein dauerndes Domizil im Deutschen Eck. Wen wundert´s? Hier bekamen wir zu essen und zu trinken und einen schönen Ecktisch für unsere wöchentlichen Treffen. Die Damen trafen sich bei einem Italiener in der Nähe des RIU-Centers. Gemütlich spazierte ich ins „Deutsche Eck” und hielt auf dem Weg dorthin noch ein bisschen Small Talk mit Leuten, die ich zufällig traf. Beim pornodreh.Ich sprang auf, rannte ins Bad und verschwand unter der Dusche.
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